Aufgrund der Größe und weil der Pflanzen-Erlebnis-Pfad ganz speziell und nur für das Gartenfest geschaffen wird, ergeben sich daraus einige besondere Herausforderungen. Einerseits an die Planung und Vorbereitung, andererseits an die Logistik. Da der Aufbau erst drei Tage vor dem Gartenfest erfolgen kann, müssen die Pflanzen sehr kurzfristig und bereits blühend in der entsprechenden Größe besorgt werden. Und das in ganz bestimmten Kombinationen von Farbe, Form, Größe und (Heil)Wirkung. Nachfolgend die Zahlen dazu:

Für den Pflanzen-Erlebnis-Pfad wurden 24 verschiedene Pflanzenarten verwendet,
mehr als 1.200 Töpfe eingepflanzt und diese mit über 15 Kubikmetern Rindenmulch befestigt.
Bei der durchschnittlichen Beetbreite von 80 cm und einer Wegbreite von 1 Meter ergab das eine Gesamtweglänge von ca. 130 Metern,
eine bepflanzte Fläche von ca. 130 Quadratmetern und einen Durchmesser von ca. 20 Metern.
Ferner waren dazu unzählige helfende Hände nötig, die Sie auf der Seite Mitwirkende kennen lernen können.
Für Konzept, Planung, Organisation, Unterlagenerstellung und Dokumentation, die Beschaffung der Pflanzen, Auf- und Abbau, Marketing sowie die Betreuung vor Ort wurden mehr als 1.000 Stunden geleistet!
An den 4 Tagen des Gartenfestes haben Heike Götz und Stefan Reiff 12 "offizielle" Führungen und 4 Sonderführungen für extra angereiste Gruppen gemacht. Daran nahmen insgesamt 240 Personen teil.
Und extra - also "nur" wegen dem Pflanzen-Erlebnis-Pfad sind ca. 180 Personen angereist, eine sogar von der Schwäbischen Alb!
Und die Resonanz war phänomenal. Einige Kommentare darüber finden Sie unter Stimmen.

Aber diese nackten Zahlen sind natürlich überhaupt nicht vergleichbar mit dem Erlebnis, den Pfad selbst einmal begangen zu haben. Diejenigen, die es verpasst haben, denen bleiben die Bilder und Videos hier auf der Homepage.